Sektor 'Dornröschen' |
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# | Name | Grad | Erstbegeher | |||
1 | Rosenhecke |
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Iris Heinicke, X. Heinicke, F. Heinicke | |||
2 | Wendeltreppe |
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Rudolf Bobe, R. Zimmermann | |||
3 | Prinzengasse |
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Ralf Zimmermann | |||
3a | Jahrhundertschlaf |
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Falk Heinicke, Iris Heinicke | |||
4 | Neugier |
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Ralf Zimmermann | |||
5 | Weisse Rose |
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Frank R. Richter, L. Richter | |||
6 | Erlösung |
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Ralf Zimmermann | |||
7 | Stiefmutterkante |
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Bernhard Wagner, K.-D. Wagner | |||
Schöne freie und relativ saubere Wand, welche die Form eines großen Felswinkels hat. Allerdings ist das Umfeld der Wand unmittelbar über dem Tunnel nicht gefahrlos. An der linken Winkelwand sind technisch schwierige Wandklettereien, an der rechten Wand ein Gemisch von Routen mittlerer bis gehobener Schwierigkeiten, wobei auch hier technische Wandkletterei überwiegt.
Beim Zugang und auch an der Wand keinesfalls im Eisenbahnbereich aufhalten. Beeinträchtigungen des Zugverkehrs sind unbedingt zu unterlassen!
Die Wand wird links durch die Route "Stiefmutterkante" begrenzt. Keinen Steinschlag in benachbarte Grundstücke verursachen.
Unmittelbar vor dem Ortseingang von Glashütte (aus Richtung Heidenau) befindet sich der Abzweig in Richtung Dittersdorf-Liebenau. Gegenüber vom Abzweig gute Abstellmöglichkeit für Kfz.
Jetzt zum Parkplatz navigieren.
Von diesem Platz die Straße in Richtung Glashütte ca. 200 m entlang bis knapp um die große Rechtskurve. Dort zweigt rechts, gegenüber vom Klärwerk, ein unbefestigter Privatweg ab. Diesen immer an der Müglitz entlang (ca. 200 m) bis kurz vor die Eisenbahnbrücke. Oberhalb des Eisenbahntunnels ist bereits die Wand des "Dornröschens" zu sehen. Vor der Brücke rechts hoch bis dicht vor die Gleise (Vorsicht!). Rechterhand an Felsecke hochklettern, oben dann auf dem Tunnelrand nach links zur Kletterwand. Zu Fuß vom Bahnhof Glashütte zuerst die Straße in Richtung Schlottwitz bis zum Klärwerk.
15 Min. Zustieg zum Fels