Solange es keine Aufstiegshilfe zur Tarscher Alm gibt (die alte Sesselbahn ist nicht in Betrieb), muss man beim Anstieg zum Tarscher Joch an die 1500 Höhenmeter zurücklegen. Möglich ist die Auffahrt mit Pkw bis unter die Tarscher Alm, die geduldet wird. Hat man einmal die Höhe des Jochwaals erreicht, kann man die Hochgebirgslandschaft und Aussicht und nicht zuletzt die Pfeiler mit den draufgelegten Holzrohren bestaunen. Dieser Waal sollte das Gletscherwasser zu den Latscher Almen leiten. Der teure Bau und die mühsame und kostspielige Erhaltung ließen das Projekt jedoch scheitern, die Wasserleitung konnte nie in Betrieb genommen werden. Heute zeugen die Reste des Bauwerks von der Mühsal der Berglandwirtschaft.
Talstation der Bergbahn, 1150 m. Erreichbar über die Straße von Tarsch, 800 m, bis dorthin Busverbindung mit Latsch.
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Was 1923 im bayerischen Jetzendorf bei München mit einer kleinen Produktion handgefertigter Haferlschuhen begann, etablierte sich im Lauf der Jahre zu einem Unternehmen von Weltruf.
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