Wartezeit nach Regen ? Std.
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Sektor 'Goldfinger (Sektor D)' |
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# | Name | Grad | Erstbegeher | |||
35 | Einstiegsvariante |
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H. Gasteiger | |||
36 | Goldfinger |
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H. Gasteiger | |||
37 | Schweinebacke |
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H. Gasteiger | |||
38 | Hong Kong Pfui |
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H. Gasteiger | |||
39 | Moospippen-Allee |
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C. Müller | |||
40 | Zaubermaus |
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C. Müller | |||
41 | Gamskantn |
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H. Gasteiger | |||
42 | ??? |
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Sektor 'ICC (Sektor B)' |
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# | Name | Grad | Erstbegeher | |||
11 | ICC- |
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R. Kluge | |||
12 | ICC |
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A. Blistle | |||
13 | ICC+ |
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14 | Fuchsteufelswild |
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R. Kluge | |||
20 m 2 pitches |
min. 5- max. 5+ obl. |
inkl. Routenbeschreibung
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15 | 1999 |
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A. Blistle | |||
16 | Peterle |
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R. Kluge | |||
17 | Originaleinstieg „Oa woman, oa cry“ |
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R. Kluge | |||
18 | Kombinationsroute |
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C. Müller | |||
19 | Womanizer |
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J. Schuster | |||
20 | Oa woman, oa cry |
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R. Kluge | |||
21 | Durch die Äste nur das Bäste |
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C. Tonkovic | |||
Sektor 'Kyogi (Sektor C)' |
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# | Name | Grad | Erstbegeher | |||
22 | Kyogi |
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R. Kluge | |||
23 | ? |
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C. Müller | |||
24 | Sheriff Donnerknall |
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H. Gasteiger | |||
25 | Mogelpackung |
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C. Müller | |||
26 | Master and Slave |
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R. Kluge | |||
27 | High Quality Award |
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C. Müller | |||
28 | Nordwestverschneidung |
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R. Kluge | |||
29 | Lost in Space |
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C. Tonkovic | |||
30 | Aa Nett |
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R. Kluge | |||
31 | Aa Nett 2. SL |
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R. Kluge | |||
32 | Tartaros |
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C. Müller | |||
33 | Höllentour |
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R. Kluge | |||
34 | Der Weg ist das Ziel |
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H. Gasteiger | |||
Sektor 'Steinzeitwerkstatt (Sektor A)' |
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# | Name | Grad | Erstbegeher | |||
1 | Alte Nordwand |
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C. Müller | |||
2 | Fragiles Gleichgewicht |
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C. Tonkovic | |||
3 | Projekt |
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C. Tonkovic | |||
4 | Steinzeitwerkstatt |
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C. Müller | |||
5 | ? |
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R. Kluge | |||
6 | Putzteufelswild |
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R. Kluge | |||
7 | Le groin de la truie |
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S. Tröbs | |||
8 | Dumme Frösche hüpfen talwärts |
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C. Müller | |||
9 | Racer ́s Edge |
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R. Kluge | |||
10 | Wa! |
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R. Kluge | |||
Bereits vor 20 Jahren hat Robert Kluge mit Freunden die nordwestseitig exponierte Wand oberhalb des Campingplatzes in Oberwössen eingerichtet. Lange Zeit war es recht ruhig in dem Gebiet, bis von Hubert Gasteiger und Christoph Müller viele Routen saniert, begradigt und mit neuen Standplätzen ausgestattet wurden. Nun gibt es vor allem im 7. Franzosengrad einige tolle, überhängende Routen in festem Fels.
Die Wände an der Burgau sind bereits ein recht altes Klettergebiet. Die schattige Nordwestwand wurde bereits in den 90er Jahren von Robert Kluge eingebohrt. Das Gebiet stellt ein lohnenswertes Ziel für warme, aber nicht drückend heiße Sommertage dar, da es bis 16 Uhr im Schatten liegt. Auch an wechselhaften Tagen ist das Gebiet gut geeignet, da bei leichtem Regen einige Routen lange trocken bleiben.
Der Fels ist meist sehr rau und kompakt. Nur die leichteren Routen sind stellenweise noch etwas sandig oder bewachsen und vereinzelt mit Graspolstern durchsetzt.
Die Routen sind mit 15 bis 25m meist von mittlerer Länge und folgen überwiegend den logischen Strukturen wie Rissen, Verschneidungen und Schuppen. Die schweren Routen bieten meist überhängende Wandkletterei mit schweren Einzelstellen. Die ursprünglich etwas weiteren Hakenabstände wurden durch Hubert Gasteiger und Christoph Müller in den letzten Jahren etwas entschärft und die Linien wurden begradigt. Somit ist die Wand heute recht gut abgesichert. Dennoch muss man die Passagen zwischen den Haken manchmal obligatorisch klettern.
In der Vergangenheit gab es Spannungen mit der hiesigen Jägerschaft. Bitte verhaltet euch deshalb besonders zurückhaltend und beachtet insbesondere
die Regeln zum naturverträglichen Klettern.
Von der A8 München-Slazburg kommend bis zur Ausfaht Nr. 106, „Bernau“, oder Nr. 109, „Grabenstätt“. Dann auf der B305 Richtung Reit im Winkl. Durch Unterwössen
hindurch und weiter Richtung Oberwössen. Im Ortsteil Bremnach der Brücke links abbiegen (Schild „Poststüberl“). Der Straße 500m geradeaus folgen, dann links am Wanderparkplatz parken.
Jetzt zum Parkplatz navigieren.
Zu Fuß über die Holzbrücke und dem mittleren Weg Richtung „Jochberg“ folgen. Nach etwa 10min passiert man eine Rechtskehre. 250m dahinter zweigt bei einer Wasserrille links ein Steig ab. Diesem Steig etwa weitere 10min auf einen Sattel folgen. Nun leicht rechts haltend durch eine Mulde zur Rückseite des Berghangs. Hier nicht zu weit absteigen, sondern am Steinmännchen rechts weg, dann immer knapp unterhalb der Felsen auf gleichbleibender Höhe den Hang queren. Der Steig führt direkt zur Wand.
30 Min. Zustieg zum Fels