Wir haben einiges vor! Raus in die Natur und das mit Kind, so lautet die Devise. Um mobil zu sein, ist ein outdoortauglicher Fahrradanhänger natürlich ein Muss. Daher starten wir unsere Themenreihe „Kinder- & Outdoor-Produkte“ mit dem Produkttest des Qeridoo Kidgoo 1.

Details

  • für 1 Kind (als Kidgoo 2 auch für 2 Kinder erhältlich)
  • Blattfederung
  • Gewicht: 14,8 kg
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 50 kg
  • Radgrößen: Laufrad 20″, Buggyrad 8,5″
  • Länge / Breite / Höhe : 104 cm / 76 cm / 92 cm
  • Faltmaße: 40 x 65 x 104 cm
  • Stauraum: ca. 68 Liter
  • verfügbare Farben: grün, blau, pink, gelb-schwarz, anthrazit

Der erste Eindruck

Auf den ersten Blick macht der Kidgoo einen sehr sportlichen und kompakten Eindruck. Das Gestänge ist stabil und die wasserdichte Außenplane sitzt gut. Vor allem bei einem Anhänger, der auch im Straßenverkehr genutzt wird, finde ich die Sicherheitsaspekte besonders wichtig. Neben den üblichen Katzenaugen und hellen reflektierenden Elementen sticht besonders die Fahne heraus. Diese zeigt den anderen Verkehrsteilnehmern dass hinter dem Rad noch etwas dranhängt. Die großen Räder sorgen für ein angenehmes Fahrgefühl, auch auf unebenem Untergrund wie z.B. einer Wiese. Beim Schieben von Hand lässt sich der Kidgoo einfach manövrieren und auch angehängt ans Rad spürt man bis auf das Gewicht kaum, dass man einen Anhänger mit sich herumzieht. Auf beiden Seiten ist eine durchsichtige Folie die als Fenster dient und nur kleine Lüftungsgitter. Die gesamte Vorderseite ist ein Gazegitter welches entweder mit einem Sonnenschutz oder ebenfalls ganz mit einem herunterrollbaren Regenschutz abgedeckt werden kann.

Qeridoo wurde 2006 im Rheinland gegründet und agiert im Bereich unterschiedlicher Produkte für Kinder, die der Beförderung dienen. Der Slogan des Unternehmens lautet „Nicht zögern, sondern machen!“.

Praxistest des Qeridoo Kidgoo 1

Der Aufbau

Der Kidgoo ist relativ leicht in ca. 30-60 Minuten aufzubauen. Wenn man zu zweit ist gehen einzelne Handgriffe noch leichter von der Hand. Die beigelegte Beschreibung zeigt Schritt für Schritt wie der Fahrradanhänger aufgebaut werden kann. Wir haben jedoch das ebenfalls in der Anleitung erwähnte YouTube Video zur Montage genutzt und waren sehr zufrieden mit den Erklärungen und gezeigten Aufbauschritten.

Die Reifen werden bereits voll aufgepumpt mitgeliefert und müssen lediglich an der Achse befestigt werden. Die Blattfederung kann auf unterschiedliche Stärken eingestellt werden. Einziges Manko beim Aufbau war für uns die hintere Querstange die man ganz am Anfang nach hinten ziehen und einrasten muss. Diese war sehr schwergängig und musste ungewöhnlich stark gezogen werden damit wir sie überhaupt bis zum Einrastpunkt bekommen konnten. Nachdem diese aber eingerastet war verlief der weitere Aufbau problemlos.

Verwendung des Qeridoo Kidgoo 1 als Fahrradanhänger oder als Kinderwagen / Buggy

Der Kidgoo ist so konzipiert, dass er sowohl als Fahrradanhänger mit Deichsel, als auch als einfacher Kinderwagen zum Schieben genutzt werden kann. Das bietet sich besonders an, wenn man während der Fahrradtour noch weitere Aktivitäten plant oder z.B. in der Stadt oder am Strand unterwegs sein möchte.

Man kann mit drei einfachen Handgriffen den Fahrradanhänger zum Kinderwagen umbauen. Dazu muss lediglich (1) der Anhänger leicht angehoben werden, damit man vorne das mitgelieferte kleine Rad durch einen Steckmechanismus anbringen kann. Das flexible Rad macht den Anhänger zum Dreirad, das ohne Fahrrad steht und lässt sich selbst auch feststellen. (2) Die Deichsel die normal am Hinterrad des ziehenden Fahrrads angebracht ist kann mit einem einfachen Klick-Mechanismus herausgenommen und umgekehrt wieder festgesteckt werden. Somit ist die gesamte Deichsel unter dem Anhänger fixiert, ist aus dem Weg und geht nicht verloren. (3) Außerdem kann der Griff, der für den Fahrradanhänger als Überrollbügel nach vorne geklappt ist, nach hinten geklappt werden und dient somit als Schiebegriff für den Buggy.

Bedienbarkeit & Funktionen des Fahrradanhängers

Insgesamt ist das Handling des Anhängers sehr simpel. Man kann das Vorderrad jederzeit an- bzw. abbauen und die Deichsel ebenfalls unter dem Boden verstauen. Der Kuppelmechanismus am Fahrrad läuft über ein Element, welches an der Hinterradachse des Zugfahrrads fix montiert wird. Bei meinem MTB mit Schnellspannnverschluss war das eine Sache von zwei Minuten. Das Kupplungsstück der Deichsel ist aus Gummi und wird einfach in das Element am Fahrrad eingeführt und mit einem Metallstift fixiert. Der Metallstift hat zusätzlich einen Schnappbügel damit sich der Stift auf keinen Fall lösen kann. Als Notfallsicherung wird außerdem eine Schlaufe von der Deichsel am Rahmen des Fahrrads festgemacht.

 

Der Fahrradanhänger bringt neben den wichtigsten Features einige coole Funktionen mit, die erst auf den zweiten Blick ersichtlich werden. Im Folgenden möchte ich euch ein paar davon vorstellen.

Vorderrad

Das Vorderrad wird nur für den Buggymodus verwendet und lässt sich dank einem Steckmechanismus ganz einfach an- und abmontieren. Mit einem Handgriff wird es gelöst und kann nach unten herausgezogen werden. Das Rad selbst kann entweder frei rotieren oder festgestellt werden.

Handschlaufe und Feststellbremse

Die Feststellbremse dient als Bremse, wenn der Anhänger abgestellt werden soll. Sie kann über den kleinen grauen Hebel gespannt werden und wird über einen Druck auf den roten Knopf wieder gelöst. Zusätzlich wird eine Handschlaufe mitgeliefert die man im Buggymodus nutzen kann. So ist der Anhänger/Buggy gesichert und kann nicht ungewollt davonrollen.

Buggygriff als Überrollbügel

Buggygriff ist im Fahrzustand gleichzeitig der Überrollbügel. Er kann über einen Push-Knopf am Griff hochgeklappt werden. Leider ist dieser Push-Mechanismus etwas schwer zu bedienen, da man beide Knöpfe drücken und dann den Griff noch nach oben drehen muss. Dieser Mechanismus ist aber bei unserem Kinderwagen ebenfalls so und daher durchaus üblich.

Sitz und Staufach

Sobald das Kind sitzen kann, darf der mitgelieferte Innensitz genutzt werden. Dieser verfügt über eine gepolsterte Rückenlehne, eine flexible mit Klettverschluss höhenverstellbare Kopflehne und stabile Seitenlehnen.

Sitz des Kidgoo 1 Fahrradanhängers

Das Kind wird mit einem ebenfalls gepolsterten 5-Punkt-Gurt angeschnallt. Der Fußraum des Kindes ist sehr geräumig sollte aber aus Sicherheitsgründen frei von beweglichen Gegenständen bleiben.

Normaler Kindersitz im Kidgoo Fahrradanhänger mit Kind
Der Stauraum beim Standardsitz des Queridoo Kidgoo

Verwendet man bei kleinen Kindern eine Babyschale wie den Maxi-Cosi anstatt des Standardsitzes ist der Stauraum stark eingeschränkt. Dazu aber später mehr…

Sonnenschutz, Regenschutz, Insektenschutz

Der Anhänger verfügt über eine komplette wasserdichte Außenhaut kann also auch bei schlechtem Wetter genutzt werden. Die Front kann mit zwei Schnallen gelöst und komplett nach oben geklappt werden. So kann man den Nachwuchs oder auch die Babyschale entspannt ein- oder ausbauen. Die Seitenwände sind aus durchsichtiger Folie, sodass das Kind auch herausschauen kann. An den Seiten finden sich kleine dreieckige Lüftungsgitter. Die Front des Kidgoo ist komplett aus luftdurchlässigem Gaze-Gitter hergestellt. Dieses hält die üblichen Fluginsekten davon ab den Kleinen im Hals stecken zu bleiben. Natürlich lässt sich aber auch hier eine wasserdichte Abdeckung herabrollen und mit einem Reißverschluss fixieren. Zusätzlich kann im vorderen Bereich ein Sonnenschutz mit Klett auf variabler Höhe festgemacht werden.

Sonnenschutz und wasserdichte Front des Fahrradanhängers

Was unseren Knirps bei der ersten Testfahrt gestört hat, war der fehlende Sonnenschutz an den Seiten. Bei seitlicher Sonneneinstrahlung blendet es die Kleinen trotz des Sonnenschutzes an der Front. Wir haben uns dann mit zwei Mulltüchern beholfen, die wir zwischen den Rahmen und die Abdeckung gesteckt haben. Hier wäre evtl. ein seitlicher Sonnenschutz denkbar den man optional mit Klettverschluss befestigen kann.

Kofferraum und Taschen

Praktischen Stauraum findet ihr am Kidgoo an den verschiedensten Orten. Der „Kofferraum“ am hinteren Ende ist über eine Klappe zugänglich, die mit zwei Schnallen fixiert ist und zusätzlich über zwei mittelgroße Außentaschen verfügt. Ist diese geöffnet kann man von außen hinter den Kindersitz einiges an Gepäck unterbringen. Der Platz ist natürlich trotzdem begrenzt, sollte aber gut für einen üblichen Tagesausflug an den See oder in die Berge reichen.

 

Oberhalb des Kofferraums gibt es eine wasserdichte Handyhülle. Diese ermöglicht euch im Buggymodus das Handy immer sichtbar und nutzbar zu haben. Die Klarsichtfolie ist natürlich trotzdem touch-empfindlich und man kann das Smartphone direkt in der Hülle nutzen.

Im Innenraum des Anhängers hat es weitere Seitentaschen. Beispielsweise könnt ihr hier etwas zu Essen, zu Trinken oder Spielzeug verstauen, damit euer Kind auch während der Fahrt die Möglichkeit hat darauf zuzugreifen, ohne dass ihr permanent anhalten müsst.

Räder und Radschutz

Vor den Rädern befindet sich ein keilförmiger Radschutz der dafür sorgt, dass keine Gegenstände oder Hindernisse zwischen Anhänger und Rad kommen können. So kann man auch ganz entspannt über den Wald- und Wiesenweg fahren ohne Angst zu haben an kleinen Büschen oder Ästen hängen zu bleiben. Natürlich wird der Anhänger dadurch nicht zur Single-Trail tauglichen MTB-Rakete aber mit den 20 Zoll Luftreifen (und Autoventilen) fährt sich auch eine holperige Strecke mit Wurzeln gut. Wer Randsteine hoch und runter fährt sollte die Geschwindigkeit stark drosseln, denn dank der guten Blattfedern hüpft der Queridoo (unbeladen) förmlich den Randstein hoch.

Der Qeridoo mit Babyschale

Für kleinere Kinder die noch nicht sitzen können, ist es möglich einen zusätzlichen Adapter für die Babyschale zu montieren. In unserem Test haben wir den Adapter für einen MaxiCosi eingebaut, der im Lieferumfang nicht enthalten ist. Für 25-35,- € kann der Adapter aber dazugekauft werden.

Insgesamt ist die Verwendung einer Babyschale im Kidgoo 1 gut möglich, jedoch haben wir zwei Knackpunkte festgestellt, die es schwer machen den Maxi-Cosi ein und auszubauen. Man kommt mit der Hand kaum zwischen Kinderschale und Außenhaut des Anhängers um den Sitz korrekt auf den Adapter zu stecken. Außerdem ist der Adapter selbst sehr schwergängig, so dass ordentlich Kraft nötig ist den Sitz zu entfernen. Gleichzeitig muss der gesamte Anhänger unten gehalten werden. Möglicherweise hatten wir auch einfach nur Pech mit dem Adapter oder unser Maxi-Cosi (ein älteres Modell) entspricht nicht mehr ganz den üblichen Maßen. Generell wäre hier ein Mechanismus schön, der mit nur einer Hand und leichter zu bedienen ist.

Wenn der Maxi-Cosi eingebaut ist reduziert sich der verfügbare Platz im „Kofferraum“ um ca. die Hälfte – man muss hier also gut überlegen was wirklich mit muss.

 

Qeridoo Kidgoo 1

454 €
9.8

Funktion & Bedienung

9.0/10

Lieferumfang

10.0/10

Design & Optik

10.0/10

Preis-Leistung

10.0/10

Vorteile

  • leicht aufzubauen (ca. 30 min bis 1 Std.) mit dem Video auf YouTube
  • Schiebegriff wird zum Überrollbügel

Nachteile

  • Aufbau: Einrasten von der ersten Querstrebe hinten unten war schwer, man musste sehr sehr stark ziehen
  • Adapter für MaxiCosi ist schwergängig

 

Fazit

Insgesamt gefällt uns der Qeridoo Kidgoo 1 sehr gut und hat uns bereits gute Dienste auf kleineren Radtouren erwiesen. Der Anhänger ist robust und der Nachwuchs darin gut gesichert aufgehoben. Die Kombifunktion als Anhänger und als Buggy finden wir besonders für den obligatorischen Ausflug an den See recht praktisch. Hier kann man die Räder einfach stehen lassen und das Kind samt Gepäck mit auf die Liegewiese bzw. ans Ufer nehmen. Verbesserungswürdig ist aus unserer Sicht das Handling und die Qualität des Maxi-Cosi Adapters sowie eine einfachere Möglichkeit auch die Seitenfenster zu beschatten. Ausreichend Platz für Gepäck ist vorhanden und die großen Räder und Blattfedern sorgen für eine weiche Fahrt. Der Anhänger lässt sich sehr einfach am Fahrrad oder MTB befestigen bzw. Entfernen und ist damit aus unserer Sicht auch gut für Berg- und Outdoortouren geeignet. Im nächsten Jahr werden wir noch weitere Touren in die Berge unternehmen und den Testbericht mit unseren Erfahrungen aktualisieren. Wir freuen uns schon auf tolle Radtouren, die uns der Kidgoo ermöglichen wird!

 

Hinweis: Diese Produkte wurden uns vom Hersteller für den Test im Rahmen einer Kooperation zur Verfügung gestellt, was jedoch keine Auswirkung auf die Ehrlichkeit des Testberichts hat.

8 Kommentare

  1. Hallo.
    Ich hatte auch Probleme mit dem Maxicosi Kindersitz. Hab dann mit unserem Kinderwagen verglichen und bei beiden Queridoo Adaptern vorne, welche beim Kindersitz einrasten sollen die kleinen Nasen (ca 3mm) abgeschnitten. Jetzt gehen sie weiter in die Vorrichtung rein und lassen sich einrasten ??
    Was mir aber nicht gefällt, dass der Kindersitz extrem nach hinten hängt. Werd ich mir was einfallen lassen. Sonst bin ich sehr angetan vom Queridoo Kidgoo1 Sport.

    • Hey Christian,
      danke für deinen guten Tipp! Beim nächsten Einsatz des MaxiCosi werd ich auch mal mit dem Taschenmesser ausrücken ;-)

      Hab deinen Hinweis auch an Qeridoo weitergegeben.

      VG
      Patric

  2. Hallo
    leider finde ich nirgends was über den Schiebegriff den man umgekehrt anbringen könnte damit es höher ist als nur 104cm.. Ich hatte bei Qeridoo schon angefragt ob 104 das höchste ist.. Sie meinten dann das der Schiebegriff auch umgekehrt drauf gemacht werden kann damit es dann höher ist ..wissen sie evt. ob das wirklich möglich ist?

    • Hallo Sandra,
      leider erschließt sich mir nicht ganz wie der Schiebegriff höher werden soll wenn ich ihn umdrehe… Kann dir das leider nicht bestätigen.

  3. Hallo, wir haben den Anhänger unserem Enkelkind geschenkt. Unsere Tochter berichtet das der Wagen nicht Wasserdicht ist. Zuerst dachten wir es wäre eine.falsche Handhabung daran schuld. Aber auch beim nächsten Regen trat das Problem wieder auf.
    Schade!

  4. Hi,
    wir haben den Chariot Cougar 1. Dieser ist schon beim 2.Kind im Einsatz.
    Jetzt wurde Chariot anscheinend in Thule umgelabelt. Trotzdem erscheint mir der Anhänger deutlich hochwertiger und flexibler als der Croozer den Freunde von uns haben.
    Der Chariot kostet neu zwar mehr, ist sein Geld aber wert und der Wiederverkaufswert ist so hoch, dass sich ein gebrauchter gar nicht rentiert.
    Was man sich gut überlegen sollte, ist die Frage, ob man eine Bremse zum Bergwandern oder Skaten brauch. Das ist das einzige, was ich je vermisst habe. Das CX modell hätte diese gehabt…

    Wir sind schon mehrere Tausend Kilometer gefahren. Der Anhänger läuft total gut und die Federung ist sehr gut einstellbar.
    Wenn das Kind noch in der Babyhängematte ist, muss man in engen Kurven aufpassen, da der Schwerpunkt recht hoch ist.

  5. Nach langer Suche nach dem passenden Fahrradanhänger für uns haben wir uns für den Qeridoo Sportrex 1 entschieden und sind wirklich begeistert. Die Lieferung erfolgte noch vor dem vorrausichtlichem Lieferdatum. Der Aufbau verlief schnell und einfach, ca. 30 min mit Anleitungsvideo. Was uns auch begeistert ist das moderne Design, Farbe und Qualität/Verarbeitung. Der Qeridoo Sportrex 1 punktet auch Preislich und kann wie wir finden sehr gut mit den teureren Modellen mithalten. Wir verwenden dazu derzeit die Weber Babyschale. Auch dieser Einbau verlief ohne Probleme. In der Lieferung enthalten sind Reflektoren sowie ein Batterie betriebenes Rücklicht. Der Anhänger hat einen kleinen Kofferraum, welcher ausreichend Platz für das mitgelieferte Buggyrad sowie Rucksack oder ähnliches bietet. Im großen und ganzen ein toller Anhänger.

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